02.11.2017

25 Jahre Landestalsperrenverwaltung: Fachsymposium in Leipzig

© Landestalsperrenverwaltung

Mehr als 400 Teilnehmer kamen nach Leipzig, um mit uns zurückzuschauen auf ein Vierteljahrhundert Wasserversorgung und Hochwasserschutz im Freistaat Sachsen unter dem Dach der Landestalsperrenverwaltung. Wir möchten allen Referenten, Organisatoren und Teilnehmern herzlich für eine gelungene Veranstaltung danken.

Teil 1: Fachsymposium in der Kongresshalle am Zoo

Andrang in der Kongresshalle am Zoo in Leipzig: Mehr als 400 Teilnehmer kamen zum Fachsymposium, welches die Landestalsperrenverwaltung zu ihrem 25. Jubiläum veranstaltete. Auch wenn sich viele unserer Gäste durch den morgendlichen Stau durch die Leipziger Innenstadt kämpfen mussten und die Veranstaltung dadurch 15 Minuten später begann, waren alle spätestens beim Eintritt in das Gebäude und den Veranstaltungssaal versöhnt.

Die informativen und kurzweiligen Vorträge kamen genauso gut an wie die kurzen Einspieler vor jedem Themenblock und die Moderatorin Bettina Wobst, welche die Landestalsperrenverwaltung als Filmemacherin schon seit einigen Jahren begleitet.

Fachvorträge

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Teilnehmer der Veranstaltung

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Unser Jubiläumsgetränk: aufbereitetes Talsperrenwasser aus Cranzahl

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Angeregte Gespräche in der Mittagspause

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Volles Haus beim Fachsymposium. Mehr als 400 Teilnehmer hatten sich angemeldet.

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Kurze Einspieler lockerten die Veranstaltung zwischendruch immer wieder auf.

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Heinz Gräfe würdigt das Lebenswerk von Christian Zschammer, der Ende Januar in den Ruhestand geht.

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Die dritte Fragerunde mit Rüdiger Opitz, Dr. Paul Becker, Chritian Zschammer und Bettina Wobst (v.l.n.r.)

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Christian Zschammer von der LTV zeigt, warum wir in Zukunft noch mehr auf Talsperren angewiesen sind als heute schon.

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Dresden wächst - und damit auch der Wasserbedarf der Landeshauptstadt. Rüdiger Opitz von der DREWAG Netz GMBH

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Dr. Paul Becker vom Deutschen Wetterdienst zeigt bei seinem kurzweiligen Vortrag, worauf sich die sächsiche Wasserwirtschaft in Zukunft einstellen muss.

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Die zweite Diskussionsrunde mit Axel Bobbe, Sebastian Fritze, Daniel Küchler und Bettina Wobst

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Sebastian Fritze stellte Renaturierungsprojekte aus Ostsachsen vor.

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Warum Naturschutz? Diese Frage wurde von Daniel Küchler und Sebastian Fritze, beide LTV, beantwortet. (hier: Daniel Küchler)

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Axel Bobbe von der Landestalsperrenverwaltung macht den Teilnehmern den Gewässerknoten Leipzig schmackhaft.

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Das Thema von Branddirektor Peter Heitmann ist allen im Saal eine Herzenzangelegenheit.

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Zeit für Fragen nach dem ersten Block: Eckehard Bielitz, Markus Gilak, Prof. Berkner und Bettina Wobst (v.l.n.r.)

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Markus Gilak, Personalchef der LTV, redet über das spannende Berufsfeld der Wasserbauer

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Eckehard Bileitz von der Landestalsperrenverwaltung zeigt auf, wie sich Hochwasserschutzanlagen in den letzten 50 Jahren verändert haben.

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Prof. Andreas Berkner vom Regionalen Planungsverband Leipzig-Westsachsen über die Entwicklung der Flüsse in Sachsen

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Geschäftsführer Heinz Gräfe blickt zurück auf ein Vierteljahrundert Landestalsperrenverwaltung

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Moderatorin Bettina Wobst im Gespräch mit Geschäftsführer Heinz Gräfe

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Umweltminister Thomas Schmidt bei seiner Festrede

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Alles ist vorbereitet, jetzt kann es losgehen!

Teil 2: Abendveranstaltung im Panometer Leipzig

Nach einem kurzen Stadtbummel in Leipzig oder einer kleinen Verschnaufpause im Hotel trafen sich die Symposiumsteilnehmer bei unserer Abendveranstaltung wieder - dem 4. LTVPartnerTreff im Leipziger Panometer. Auch wenn die Landestalsperrenverwaltung nicht dem Untergang geweiht ist, so waren wir und unsere Gäste doch von der beeindruckenden Titanic-Ausstellung begeistert.

Im Ausstellungsraum gab es bei kleinen Erfrischungen und einer ungezwungenen Atmosphäre genügend Gelegenheit, sich zu vernetzen und auszutauschen. Das Buffet war mit Hähnchen Lyonnaise, vor Ort frisch zubereiteter Pasta und Lachs mit Zuckerschoten angelehnt an das Originalmenü der Titanic.

Gegen 21 Uhr wurde der 15 Meter hohe Besucherturm geöffnet. Damit ergaben sich noch einmal neue Perspektiven auf die Ausstellung und die wandelnden Gäste. In der Begleitausstellung standen Gästeführer für Erläuterungen bereit. Mit einem kleinen Gastgeschenk, unserer neuen Chronik der sächsischen Wasserwirtschaft, verabschiedeten sich unsere Gäste rundum zufrieden in den Leipziger Herbstabend.

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Gegen 21 Uhr wurde der Besucherturm geöffnet und die Lichtshow eingespielt.

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Eclairs, Brownies und Mokkacréme als Nachtisch

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Gespräche in atemberaubender Atmosphäre

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Die Speisen waren angelehnt an das Originalmenü auf der Titanic.

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Leckeres Vorspeisenbuffet

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Die Gäste lauschen den kurzen einführenden Worten durch Geschäftsführer Heinz Gräfe

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In den Bann gezogen vom Großbild der gesunkenen Titanic

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Unsere Gäste genießen die Atmosphäre im Ausstellungsraum

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Letzte Absprachen des Organisationsteams

Teil 3: Fachexkursion nach Grimma und an den Gewässerknoten Leipzig

Am nächsten Morgen trafen wir uns gut gelaunt wieder am Zoo. Dort begannen die beiden Fachexkursionen nach Grimma und an den Gewässerknoten Leipzig. Fachleute der Landestalsperrenverwaltung zeigten den Teilnehmern Anlagen, die man sonst nur von außen betrachten kann. Sie freuten sich über das große Interesse und die vielen Fragen der Exkursionsteilnehmer.

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Das neue Nahle-Auslassbauwerk wurde 2014 in Betrieb genommen.

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Letzte Station der Fachexkursion entlang des Gewässerknotens: das Nahle-Auslassbauwerk

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Das Bedienhäuschen des Palmengartenwehrs inkl. der Steuerungstechnik ist noch original aus den 1920er Jahren.

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Palmengartenwehr in Leipzig

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Deichpflege durch Schafhutung

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Die Weiße Elster am Verteilerwehr Knauthain

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Verteilerbauwerk Knauthain am Elsterhochflutbett

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Gefällestufe in Hartmannsdorf

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Im Leipziger Stadtgebiet sind die Anlagen der LTV mit Auftrags-Graffiti verschönert (hier: Auslaufbauwerk am Zwenckauer See, Bild vom Graffitiverein Leipzig).

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Flussmeister Martin Etzold führte eine Exkursion zum Gewässerknoten Leipzig.

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Hochwassermarken an einer alten Hauswand an der Mulde in Grimma

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Die denkmalgeschützten Grimmaer Mauerhäuschen blieben erhalten.

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Goldener Herbst in Grimma

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Die neue Hochwasserschutzmauer wurde vor die alte Stadtmauer gesetzt.

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In Grimma wurden Häusermauern in die Hochwasserschutzanlage integriert.

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Blick in die Untergrundkommunikation der Stadt Grimma.

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Die mobilen Elemente werden in Grimma direkt an der Hochwasserschutzanlage gelagert.

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Heinz Kaiser von der LTV begrüßt die Exkursionsteilnehmer in Grimma

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