Landwirte, Behörden und Wissenschaftler arbeiten daran, die Wasserqualität der Talsperre Saidenbach zu verbessern. Mit Erfolg: Der Nitratwert liegt weit unter dem Grenzwert von 50mg/l.
Mehr als 400 Teilnehmer kamen, um mit uns zurückzuschauen auf ein Vierteljahrhundert Wasserversorgung und Hochwasserschutz. Wir danken allen herzlich für eine gelungene Veranstaltung.
Unter dem Motto «Beobachten – Erforschen – Verstehen» veranstaltete die Landestalsperrenverwaltung zusammen mit der Landesstiftung Natur und Umwelt zum zweiten Mal einen Aktionstag für Schüler.
Die Talsperren Rauschenbach im Erzgebirge und Fláje in Nordböhmen, getrennt durch die Staatsgrenze Tschechien-Deutschland werden mit Hilfe von EU-Fördermitteln nun touristisch miteinander verbunden.
September 2017: Zum Jubiläum 65 Jahre Talsperre Sosa wird die Eröffnung der Mauerkrone gefeiert. Damit kann ein sechs Kilometer langer Wanderweg um die Talsperre nun komplett begangen werden.
Der Hochwasserschutz für die Dresdner Ortsteile ist fertiggestellt. Umweltminister, Landtagspräsident, Oberbürgermeister und zahlreiche Bürger nahmen die Anlage im August 2017 in Betrieb.
Ersterwähnung, Talsperre und Schmalspurbahn: Cranzahl feierte mehrere Jubiläen im August 2017. 1200 Besucher erfuhren viel über den Weg des Trinkwassers vom Bergbach bis zum Wasserhahn.
Im Osterzgebirge lag eines der Hauptschadensgebiete des Augusthochwassers 2002. Der Freistaat investiert 50 Millionen für die Errichtung eines Hochwasserrückhaltebeckens im Pöbelbachtal.
Seit dem Hochwasser 2002 wurden 2,6 Milliarden Euro in den Hochwasserschutz investiert. Umweltminister Schmidt besuchte verschiedene Projekte entlang der Zwickauer Mulde.
Zwei neue E-Golf für die Landestalsperrenverwaltung. Mit eigenem Strom aus Wasserkraft werden sie zu echten Null-Emissionsfahrzeugen. Übergeben wurden sie in der Gläsernen Manufaktur in Dresden.
Das neue Hochwasserrückhaltebecken Neuwürschnitz wurde feierlich eingeweiht. Das Projekt führt zu einer erheblichen Verbesserung des Hochwasserschutzes im Oberlauf der Würschnitz.
15 Jahre Tag des Regierungsviertels: Im Sächsischen Staatsministerium präsentierte die Landestalsperenverwaltung interessierten Bürgern ihre mobile Ausstellung zum Thema Hochwasserschutz.
Künftige Wasserexperten aus Entwicklungs- und Schwellenländern besuchten den Freistaat Sachsen. Im Fokus standen der Hochwasserschutz durch Talsperren und der Bau am Weißeritzknick.
Nördwestlich von Bad Düben entsteht eines der größten Hochwasserschutzprojekte Sachsens: der Polder Löbnitz. Umweltminister Thomas Schmidt besuchte das Bauprojekt Ringdeich in Schnaditz.
Das Spreewehr in Uhyst mit seiner großen hydraulischen Bedeutung wurde nach umfassender Sanierung von 3,3 Millionen Euro und 14 Monaten Bauzeit vor vielen Gästen offiziell eingeweiht.
Nach Abschluss der Sanierung ist die Talsperre Werda auf dem aktuellen Stand der Technik. Am 15. Mai 2017 wurde die über 100 Jahre alten Anlage wieder feierlich in Betrieb genommen.
Die Hochwasserschutzlinie in Radebeul-Fürstenhain. Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler, Staatssekretär Herbert Wolff und Anwohner informierten sich über den Hochwasserschutz.
Die Landestalsperrenverwaltung beteiligte sich am Umwelttag in Zittau / Olbersdorf: An den Gewässern halfen über 120 Bürger beim Frühjahrsputz – ein voller Erfolg.
Weltwassertag: Mehr als 1.200 Besucher blickten hinter die Kulissen am Hochwasserrückehaltebecken Glashütte und in der Flussmeisterei Torgau. Auch mit dabei: Aqualino der Wassertropfen.
